HuPS24 auf dem Gesundheitstag des Sozialverbands VdK

Sicherheit und Transparenz
Erfolgreiche Zertifizierung unseres Hausnotrufdienstes

Im August 2020 wurden wir mit dem Zertifikat der anerkannten Prüfstelle des Prüf- und Forschungsinstituts Pirmasens (PFI) ausgezeichnet. Mit dieser Zertifizierung stellt HuPS24 die hohe Qualität, Sicherheit und Transparenz unter Beweis. Neben den Abläufen im Service und der fachlichen Eignung wurde auch die eingesetzte Technik geprüft. HuPS24 verfügt über Geräte neuester Generation, mobile Notruflösungen sowie Geräte zur Absicherung für Menschen mit Orientierungsschwächen.

Wir sind sehr stolz, alle erforderlichen Voraussetzungen auf Anhieb erfüllt zu haben, sagt der Inhaber von HuPS24, Richard W. Malone, und ergänzt: Unsere jahrelange Erfahrung und unser Ehrgeiz eine hervorragende Dienstleistung zu erbringen hat die Zertifizierung schnell ermöglicht. Ich danke dem gesamten Team für das herausragende Engagement.

Seit 2004 bietet HuPS24 den Hausnotruf mit eigener Rufbereitschaft an. Im Jahr 2012 wurde das Portfolio um die Bereiche MobilNotruf24 („Die mobile Notrufsäule im Handy“) und SicherFinden24 („Absicherung dementer Wegläufer per GPS“) erweitert. In Zeiten von Corona kann HuPS24 die Geräteinstallationen auch ohne direkten Kundenkontakt anbieten – der modernen Technik sei Dank. Geräte können aus der Ferne konfiguriert und zur Installation Nutzer oder deren Angehörige per (Video-) Telefonat angeleitet werden. Da HuPS24 auch eine einzigartige 24h-Rufbereitschaft mit ausschließlich examiniertem Pflegefachpersonal anbietet ist ein ausgefeiltes Hygiene- und Sicherheitskonzept zum Schutz der Nutzer und Mitarbeiter erarbeitet worden.

(Urkunde als PDF zum Download mit Rechtsklick auf Bild, "Ziel speichern untern..."

Der Hausnotruf geht neue Wege - unsere neue Gerätegeneration in der Diakonissenanstalt Stuttgart

So ein nettes Schreiben bekommen wir auch nicht alle Tage. Aufgrund der Digitalisierung der Telefonanlage in der evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart im Herbst diesen Jahres, hat sich der Vorstand entschlossen, mit uns den Schritt in die nächste Generation des Hausnotrufs zu wagen und die bisherigen analogen Hausnotrufgeräte zu ersetzen. Das von uns 2019 entwickelte Hausnotrufgerät HuPS24-Safety mit IP, GSM und Smarthome-Technologie hat den Vorstand, Herrn Pfarrer Ralf Horndasch, Frau Oberin Carmen Treffinger und Herrn Verwaltungsdirektor Thomas Mayer überzeugt, denn es ist auf die Bedürfnisse im Betreuten Wohnen zugeschnitten und ist technisch so entwickelt, dass es neue Anforderungen der Bewohner*innen optimal erfüllt. Beispielsweise, indem mit der integrierten Zigbee-Schnittstelle bei einer Alarmauslösung automatisch Licht eingeschaltet wird und gleichzeitig der Fernseher/Radio abgeschaltet wird. So liegt der Hausnotrufteilnehmer nach einem Sturz nicht im Dunkeln und die Kommunikation mit der Hausnotrufzentrale ist leichter, ohne störende Geräusche.

Wir danken Herrn Direktor Mayer für das nette und uns motivierende Schreiben!

Corona zum Trotz: Kontaktlose Hausnotruf-Installation

 Bleiben Sie bitte Zuhause, nur so werden wir den Corona-Virus in den Griff bekommen und die Verbreitung verlangsamen – und so die Intensivstationen nicht überlasten.
Und darum geht es jetzt vor allem!

Wir haben die Hausnotruftechnik, um Sie auch einem Notrufgerät auszustatten, ohne dass ein Hausnotruf-Techniker vor Ort kommen muss, also ohne direkten Kundenkontakt.

Unsere Lösung: ein Hausnotrufgerät mit integrierter SIM-Mobilfunkkarte, welches von uns vorprogrammiert wird und entweder (nur im Großraum Stuttgart) direkt übergeben wird (natürlich kontaktlos) oder als Paket zugesandt wird.

Die Installation ist sehr einfach, nur das Hausnotrufgerät an Strom anschließen, eine Minute warten und dann einen Testalarm auslösen.
Vertragliches, Schlüsselhinterlegung etc. klären wir vorab telefonisch, per E-Mail und per Post.

Dabei begleiten wir Sie (oder Ihre Angehörigen) am Telefon, gerne auch mit Bildübertragung am Smartphone.
Dies ist für viele ältere Menschen sicher sehr wertvoll, gerade in dieser schweren Zeit, in der man keinen Kontakt zur Nachbarn und Freunden hat, keiner zu Besuch kommen sollte, und man eigentlich die ganze Zeit alleine zu Hause ist. Aber mit einem HuPS24-Hausnotrufgerät hat man doch die Möglichkeit, in einem Notfall schnell Hilfe zu bekommen. Einfach auf Knopfdruck am Funksender, der wie eine Armbanduhr am Handgelenk getragen werden kann oder der auch wie ein Amulett umhängbar ist, und schon läuft die Hilfeleistung binnen weniger Sekunden an. Rund um die Uhr, jeden Tag im Jahr.

Rufen Sie uns unter 0711 342 13-0 an (Mo-Do: 08.00-18.00 Uhr, Fr. 08.00-17.00 Uhr) oder schicken uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hinweise zur Corona-Pandemie

Wir sind vorbereitet und für Sie da! Angesichts des aktuellen Ausbruchs von COVID-19 (Corona-Virus) und der Auswirkungen des Virus auf unsere weltweite Gemeinschaft, Kunden, Mitarbeiter und Familien möchten wir ihnen darstellen, wie wir hiermit im Sinne unserer Kunden und Angehörigen umgehen.

Notrufzentrale: Unsere Notrufzentrale ist natürlich weiterhin 24h/365 Tage im Jahr erreichbar und voll einsatzfähig! Unsere Notrufzentrale unterstützt Sie bei COVID-19 Verdachtsfällen/Erkrankenungen und verweist Sie auf die lokalen Organisationen (Arzt, Gesundheitsamt etc.).

24h-Rufbereitschaft: Unsere examinierten Kranken-/AltenpflegerInnen sind wie gewohnt im Einsatz - natürlich mit den nötigen Schutzvorkehrungen - zu Ihrem und unseren Schutz! Fachlichkeit bietet hier Sicherheit.

Geräteinstallation/-Entstörung: Auch hier sind wir weiterhin handlungsfähig. Unsere Mitarbeiter sind entsprechend geschult und mit nötiger Schutzkleidung versorgt. Um Sozialkontakte zu reduzieren, bitten wir Sie jedoch uns beim Geräteabbau zu unterstützen, indem Sie uns das nicht mehr benötigte Gerät nach Rücksprache per Post zukommen lassen.

Verwaltung: Unsere Verwaltung ist weiterhin vollständig besetzt und telefonisch zu den bekannten Zeiten erreichbar. Es wurden Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet um auch hier Sozialkontakte zu minimieren um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Sie erreichen uns natürlich auch per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bitte beachten Sie die tagesaktuellen Meldungen zum Coronavirus herausgegeben vom Bundesgesundheitsministerium unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html sowie die Infoseiten des Robert-Koch-Instituts unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html 

HuPS24 beim 1. Bundeskongress Hausnotruf in Berlin

„Alt werden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben“. Mit diesem treffenden Zitat von Hugo von Hofmannsthal hat Ulla Schmidt (SPD), Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Bundesgesundheitsministerin a.D., die aus dem gesamten Bundesgebiet und verschiedenen europäischen Ländern angereisten Gäste des 1. Bundeskongresses Hausnotruf in Berlin in ihrem Grußwort auf die spannenden Themen der Veranstaltung eingestimmt.

Ulla Schmidt äußerte in Ihrer Rede auch den zentralen Punkt der Selbstbestimmtheit im Alter: „Einrichtungen wie der Hausnotruf sind eine große Errungenschaft, denn sie stärken die Selbstbestimmtheit von Menschen, die in ihrer eigenen Wohnung bleiben möchten und dabei erhöhten Risiken ausgesetzt sind.“
Kongress-Schirmherr Franz Müntefering, Bundesminister a. D., betonte in seiner Ansprache die Bedeutung von Bewegung und sozialen Kontakten im Alter und bestärkte die Kongressteilnehmer in ihrem Einsatz, die Selbstbestimmtheit älterer Menschen zu erhalten. Müntefering: „Die meisten Menschen wollen in ihrer Wohnung bleiben, in ihrem Umfeld, weil das für sie besser ist, als wenn sie in eine fremde Umgebung müssen.“ Es sei wichtig, dass diese Menschen wüssten, dass es „den einen Knopf gibt und wenn etwas passiert, ist schnell jemand da, der hilft.“ Denn: „Das ist eine große Stabilisierung für die Menschen, die sonst doch ein bisschen Angst haben, alleine in der Wohnung zu sein.“ Es sei nicht allen bewusst, dass es den Hausnotruf gebe, dass er bezuschusst werde und dass er Vorteile erziele.

Die knapp 300 Teilnehmer diskutierten beispielsweise über die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Bedarf an Hausnotrufdiensten und anderen Sicherheits- und Assistenzsystemen und informierten sich im Rahmen einer begleitenden Ausstellung über technische Neuheiten auf dem Gebiet. Auch Tunstall, Doro/CareTech und GeoCare, die Notrufgerät-Hauptlieferanten von HuPS24, waren vertreten und stellten die neuesten Geräte vor.

Ein Thema des Kongresses war, wie man mehr Bewusstsein für den Nutzen von Hausnotrufdiensten schaffen und neue, jüngere Zielgruppen erreichen kann. Denn der typische Hausnotrufkunde ist aktuell im Schnitt bereits über 80 Jahre alt. HuPS24 bietet mit dem mobilen Notrufsystem „Geocare“ hier einen Ansatz, mit dem auch jüngere, noch aktive und unternehmenslustige Senioren sowie Menschen mit Behinderungen erreicht werden können, denn der klassische Hausnotruf steht oftmals noch immer in dem Ruf, nur etwas für alte, kranke und gebrechliche Menschen zu sein. Hier gilt es deutlich zu machen, dass es vielmehr um Prävention geht. Gerade auch bei jüngeren Senioren ab 70-75 Jahre. Rufen Sie uns an, wir haben auch für Sie die passende Lösung zur Absicherung Ihres Alltags.

Schöner Nebeneffekt: Richard Malone, Inhaber von HuPS24, richtet Ulla Schmidt, 
Bundesministerin a.D., nach ihrer treffenden Eröffnungsrede Grüße von Walter (VdK-Ehrenpräsident) und Lore Hirrlinger aus.

Ohne gute Geschäftspartner und Lieferanten geht es auch bei HuPS24 nicht: Dietmar Gottschalk (Doro/CareTech)
und Ivan Djordjevic (Verklizan) im Gespäch mit Richard Malone

Erfolgreiche Tests bei der Telekom – HuPS24 ist bereit für die VoIP-Umstellung

Die Telekom stellt nach und nach Telefonanschlüsse auf IP-Technik (All-IP) um. Dies gilt für analoge ebenso wie für ISDN-Anschlüsse. Spannend ist hier für uns als Hausnotrufanbieter natürlich, ob unsere Hausnotrufgeräte wie bisher gewohnt nach einer solchen Umstellung zuverlässig funktionieren. Zu diesem Zweck hatten wir die Möglichkeit unsere Geräte im Telekom-Testcenter für All-IP Sonderdienste in Bonn zu testen. Um sich auch ein persönliches Bild dieser neuen Technik machen zu können, reiste Herr Malone 2015 höchstpersönlich zur Absolvierung einer Testreihe nach Bonn. Auch 2016 wurde in einer neuen Testreihe z.B. mit dem Tunstall Piperfon 400 und Zubehör (Rauchmelder) weitere Rufe durchgeführt. Alle von uns ausgeführten Testrufe konnten fehlerfrei durch unsere Notrufzentrale bearbeitet werden. Wir können nun bestätigen, dass unsere Hausnotrufgeräte an den neuen Anschlüssen MSAN POTS 1 & 2 tadellos funktionieren. Auch einer unserer Partner, die Firma Tunstall, einer der größten Hersteller für Hausnotrufgeräte, konnte mit über 2000 Testrufen die neuen Anschlüsse auf Herz und Nieren prüfen. Auch hier funktionierte die Übertragung zur vollsten Zufriedenheit.

Mehr Informationen zum Telekom-Testcenter finden Sie auf dem Blog der Telekom:

http://blog.telekom.com/testlabor

Mehr Informationen zu den erfolgreichen Tests unseres Partners Tunstall finden Sie hier:

http://www.tunstall.de/Telekom